• In der Schweiz lernte ich einen Australier kennen, Matt Sprouth, der mir von der Technik erzählt hat. Bei der Firma Fix-a-Ding in Olten, Schweiz, hat er mir die Grundlagen gezeigt und danach habe ich einsam in der Garage trainiert bis es klappte.
    • Damals war ich noch ziemlich alleine in ganz Deutschland unterwegs, trug den Namen "Beulendoktor" als Marke beim Patentamt ein und bearbeitete ausschließlich Parkdellen bevor 1997 die Versicherungen langsam anfingen, das Drücken für Hagelschäden zu entdecken.
    • Die Klebetechnik kam dann erst langsam 1999 auf und man konnte somit auch erstmals Dachholme bearbeiten.

Erster Entwicklungsprozess

Problemstellung

Die Zughämmer der damaligen Zeit waren eher einfach und ihre physikalische Wirkung noch dem groben Stahlbau entlehnt. Für den Einsatz bei schwacher Oberflächenhaftung aufgrund von Schmelzklebstoffen waren sie nicht wirklich geeignet.

Erste Entwicklung

Deshalb habe ich den ersten angepassten Zughammer mit gedämpftem, einstellbarem Anschlag entwickelt und ihn PullDog genannt. Es war ein großer Erfolg und verkaufte sich auch in Amerika gut, obwohl die Dellentechniker erst langsam erkannten, dass der sanfte Griff den kräftigen Zug verursachte.

Optimale Lösung

Aber die Zeit steht nicht still und es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte. Und da ich in meinem Unternehmen immer noch jeden Tag Dellen entferne und viele neue Versionen und Prototypen gebaut und ausprobiert habe, ist nun das neue Optimum gefunden.